Wie alles begann:
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Der Anlass, mich wieder etwas intensiver mit dem Thema Ernährung + Kalorienzählen auseinanderzusetzen war das Überschreiten der "magischen" 100 vor einiger Zeit.

Wenn ich mich recht erinnere, war es kurz vor unserem Abflug zur diesjährigen (2014) Heavy Metal Kreuzfahrt "70.000 tons of metal", als ich angefangen hatte, kurze Hosen etc. einzupacken - oder besser gesagt: ich versuchte welche zu finden, die ich noch anziehen konnte. Dabei stellte ich fest, dass die Hälfte davon nicht mehr passte - oder ich nur unter größten Mühen passend machen konnte. Ein wenig entsetzt stellte ich mich auf die Waage - um Sekunden später noch entsetzter wieder runterzugehen: 101,1kg => wäre mein Gewicht ein Aktienkurs wäre er jetzt auf ATH (all-time-high).

So konnte es nicht weiter gehen - aber kurz vor einer Reise in das Land des unbegrenzten Fastfoods und auf einer anschließenden Kreuzfahrt mit all inclusive und Cocktails bis zum Abwinken wollte ich mir keine Ziele setzen, die ich ohnehin nicht einhalten konnte. Das frustriert und demotiviert am Ende nur und auch praktisch stellte ich mir das Kalorienzählen problematisch vor. Also sollte es nach unserer Rückkehr losgehen und da ich bereits vor ein paar Jahren recht gute Erfahrungen mit Fatsecret machte, wollte ich den damals eingeschlagenen Weg fortsetzen.

Tatsächlich habe ich es irgendwie geschafft, mein Gewicht während unseres 2,5-wöchigen Urlaubs "halbwegs" zu halten, sodass ich Anfang Februar 2014 einen neuen Anlauf mit fatsecret starten konnte. Glücklicherweise habe ich dann noch das Webinterface von fatsecret.de für mich entdeckt, denn damit geht das Führen des Ernährungstagebuchs doch noch einfacher als über die App.

Wer weiter lesen möchte, den muss ich auf ein externes PDF verweisen, denn fatsecret erlaubt ja nur 2.000 Zeichen. Dort werde ich von Zeit zu Zeit dann auch die erreichten Ziele updaten:

http://goo.gl/g4TJ3I