Diario de robal7, 31 jul. 23

naja, is ja auch nicht so einfach. wie wolltest du die machen?  

Einfach ohne Essig rein. Jetzt weiß ich, dass ich es anwenden soll. Und unbedingt Vortex produzieren 😁 

oder du schlägst das ei einfach in eine tasse. da tust du vorher frischhaltefolie rein, dann das ei rein. die folie oben verschließen, dann hast du ein beutelchen, und das einfach ins wasser geben, et voilà! im schnitt braucht ein pochiertes ei etwa 4-6 min. 

Genau. Perfekt getrennte pochierte Eier 🥹🤓. 

Ungeschminkt es ist eine sehr fantastische Idee, wenn es diesen erwärmten Plastik nicht gebe 🥹 

die plastikfolie musst du natürlich zum essen abmachen 🤣🤣🤣 

Du kochst es aber mit, oder? Erwärmst du die Folie im Wasser? 

bei normaler küchenfolie ist das eigentlich nicht notwendig, also das vorher erwärmen, die ist ja eh so dünn. und ja, die folie machst nach dem kochen ab ^^ 

Möglichst frische Eier verwenden. Die zerlaufen nicht so. Ein schöner Wirbel im Topf mit Salzwasser ist hilfreich. Aus der Tasse reingleiten lassen. Wenn Du es ein paarmal gemacht hast, kannst Du auch den Essig weglassen. Die Frischhaltefolientechnik ist "idiotensicher", ganz ohne Wirbel und man kann mehrere Eier gleichzeitig machen.  

Seit ich einen Bericht gesehen habe, wo eine Chemikerin erklärt hat, dass sie ein Mikrowellengericht NIEMALS in der dafür vorgesehenen Plastikverpackung erhitzen würde, weil sich aus dem Plastik bei Hitzeinwirkung Stoffe lösen, dreht sich mir der Magen um, wenn ich höre das man Essen mit Frischaltefolie zubereitet. Gibt auch Menschen die gerne z. B. Plastikbehälter von Eis weiter verwenden. Da ist es noch viel schlimmer! Dieses Plastik wurde dafür hergestellt, um gefrorenes zu verpacken. Wenn man darin Lebensmittel lagert oder evtl. erwärmt, lösen sich Stoffe, die alles andere als gesund sind... 🙈 Ich habe so ein Ei noch nie gemacht. Würde mal versuchen es in einen Schöpflöffel zu geben und den ins heiße Wasser zu halten, bis es außen ein wenig gestockt ist. Dann das Ei ins Wasser gleiten lassen. Ich finde das Essen sieht gut aus, auch wenn es anders geplant war 😊😋 

dewegen gibt es ja auch extra frischhaltefolie „hitzebeständig“ oder ein „mikrowellengeeignet“ 🤫 aber jeder wie er mag 

@ungeschminkt Das bedeutet nur, dass sich der betreffende Gegenstand nicht auflöst. Das er keine Stoffe abgibt, steht da nicht. Das hat mich gerade an der Verpackung von Mikrowellen-Fertiggerichten schockiert. Da steht sogar drauf, dass man sie im der Verpackung erhitzen soll!!! Bin kein Experte. Die Chemikerin hat dringend davon abgeraten! Nur weil man nicht sofort umkippt, heißt dass nicht, dass etwas nicht schädlich ist... Jeder wie er mag. Ich strebe den plastikfreien Haushalt an. Aber ich erhitze definitiv kein Lebensmittel in einer Folie, die dafür gedacht ist, eine Schüssel abzudecken, oder etwas im kühlen Zustand zu verpacken. Meine Unverträglichkeiten führen die Ärzte auf Zusatzstoffe im Essen und Industrieprodukte zurück... Nur mal so als Denkanstoß. Wenn man das Problem hat, ist es zu spät um es umzukehren. 

ok, ich seh das alles nicht so eng. wir nutzen plastikschüsseln in der mikrowelle, plastikkellen, pfannenwender und rührlöffel für kochtopf und pfannengerichte. aber wie gesagt, jeder wie er mag oder meint ... war auch nur n tip an robal, wie ich es mach. heißt nicht das es jeder andere auch so machen muss ... 

Mit Übung lernt man es schnell. Ansonsten oxo good grips googeln. Sind aus Silikon und auch wiederverwendbar 

Frischhaltefolie besteht in der Regel aus Polyethylen. Polyethylen hat die angenehme Eigenschaft, dass es von Haus aus über die gewünschten Eigenschaften verfügt - ohne den Zusatz von Weichmachern oder anderer Zuschlagsstoffe. Bei einem Test der Zeitschrift Ökotest aus dem Jahre 2012 erwiesen sich alle 15 getesteten Frischhaltefolien aus PE als schadstofffrei - ohne nachweisbare Schadstoffe. Lediglich eine Sorte aus Polyvinylidenchlorid (PVDC) zeigte Schadstoffbelastung, da PVDC Weichmacher benötigt. Aber für die Verwendung mit Lebensmittel bestimmte Folien aus PE erachte ich für gänzlich unbedenklich. 

Ah interessant. Ich muss gleich lesen